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Yes, Baby!
Montag, 21. Juli 2008, 21:51
Sie sind da. Die Fraggles. Live und in Farbe. Es regnet. Es gibt Kirschen. Und die Kuscheldecke.
lunally (3 Kommentare) Kommentieren
Dienstag, 15. Juli 2008, 22:51
Romantische Liebesgeschichte erfahren, die mich so freut, dass ich jeden Tag grinsen muss, wenn ich dran denk.
Noch mehr Schuhe gekauft. Fragense nich.
Endlich nicht nur Fragmente für "irgendwas" in Kopf bekommen, sondern eine Grundidee, aus der sich in Nullkommanix und aufgrund recht langweiliger "Lesung" eine komplette und aus meinen Gesichtspunkten sehr gute Story bauen lässt. Mein erstes Moleskine vollgekritzelt und festgestellt, erstmal grundsätzliche Recherche betreiben zu müssen. Immerhin hatte Ciss schonmal den Wiki-Einfall. Aber wieviel Polizei-Hintergrund muss nun wirklich in einen Roman? Und an wen lehne ich den Lover meiner Protagonistin (ist doch die Hauptfigur, oder? Himmel Duden für dies und für das in neu anschaffen wäre wohl auch klug) nun an? Irgendwie brauch ich Vorbilder, sonst wird das zu leblos. Ich bin einerseits enthusastisch begeistert verwirrt kreativ oder gelangweilt ob dessen, was mir alles an Hintergrundwissen fehlt. Denk noch einer, das mache rundum Spaß. Na, wird sich zeigen. Mit meiner Begeisterung ist es ja wie mit Ebbe und Flut für derlei Dinge. Man wird sehen. Aber die Story ist zu cool.
Wieder darüber sinniert, wie das so ist mit der Liebe. Erfahren, dass andere aus anderen Gründen auf Abstand gingen und dann überrannt wurden von dem Unbedingt-wollen des Gegenübers. Hach, so eine schöne Geschichte das. Hoffnung für sich selbst geschöpft. Immer noch unbegeistert fasziniert davon, wie es von unbedingt sofort Haben-wollen zu Nicht-mehr-recht-begeistert-sein-können kommt, so im Lauf der Zeit. Richtet man sich so ein, im Selbst. Und dem Drumherum. Zumal mir die meisten Menschen langweilig erscheinen. Was weniger an den Menschen selbst als an dem widerlichen Smalltalk der Gesellschaft liegt. Es gibt nichts öderes als diese Geurlaube und Benzinpreis Gespräch. Pfah. Aufgrund dieses Gedanken erst das eine Lied von Kettcar richtig aufgenommen. Dreht sich genau daru. Langweilerblabla. Genau. Interessanterweise mit ehemaligem Kollegen heute bessere Gespräche als früher, besser im Sinne von sinnvoller und tiefergehender. Schätzungsweise ein Zeitfaktor. Die nimmt man sich ja dann. Weil man sich nicht mehr täglich sieht. Und er ist herrlich unkompliziert.
Dann noch über Facetten gesprochen. Welche, die man so hat oder die so andere haben und oder entwickeln. Und dass die auch erstmal einer in ihrer Vollkommenheit. Und so. Aber es gibt sie eben doch. Die das ertragen. Und sogar lieben. Hach, so eine schöne Geschichte, wirklich. Da könnte man einen wundersamen Liebesroman drumstricken. Aber das liegt mir nun gar nicht.
Dann wieder mal Fotos angeguckt, von wer weiß wann. Und Hormontanzend gedacht, hmmm, nur einmal, nur einmal und dann die ganze Nacht. Achja. Darüber auf die erste große Liebe rübersinniert. Was der wohl heute macht. Hat bestimmt auch Kinder. Kinder und Heiraten ist ja ohnehin gerade ganz groß auf dem Laufsteg. Kaum dreht man sich um, stecken sich schon wieder Leute Ringe an oder gehen Schnuller kaufen. Komisch. Wann wollen die denn noch lesen oder in Ruhe spazieren gehen. Versteh ich nicht.
Auf Feier hingegen Großfamilie von ganz alt bis pipifax klein um sich gehabt. Schönes Schauspiel mit Wohlfühlfaktor. Dabei, aber nicht verpflichtet. Sehr angenehm. Und was für Schlawinerkinder, herrlich.
Hm. Noch Geschenk besorgen für einen Geburtstag. Achja, und die Duden. Und die Recherche. Na denn.
Noch mehr Schuhe gekauft. Fragense nich.
Endlich nicht nur Fragmente für "irgendwas" in Kopf bekommen, sondern eine Grundidee, aus der sich in Nullkommanix und aufgrund recht langweiliger "Lesung" eine komplette und aus meinen Gesichtspunkten sehr gute Story bauen lässt. Mein erstes Moleskine vollgekritzelt und festgestellt, erstmal grundsätzliche Recherche betreiben zu müssen. Immerhin hatte Ciss schonmal den Wiki-Einfall. Aber wieviel Polizei-Hintergrund muss nun wirklich in einen Roman? Und an wen lehne ich den Lover meiner Protagonistin (ist doch die Hauptfigur, oder? Himmel Duden für dies und für das in neu anschaffen wäre wohl auch klug) nun an? Irgendwie brauch ich Vorbilder, sonst wird das zu leblos. Ich bin einerseits enthusastisch begeistert verwirrt kreativ oder gelangweilt ob dessen, was mir alles an Hintergrundwissen fehlt. Denk noch einer, das mache rundum Spaß. Na, wird sich zeigen. Mit meiner Begeisterung ist es ja wie mit Ebbe und Flut für derlei Dinge. Man wird sehen. Aber die Story ist zu cool.
Wieder darüber sinniert, wie das so ist mit der Liebe. Erfahren, dass andere aus anderen Gründen auf Abstand gingen und dann überrannt wurden von dem Unbedingt-wollen des Gegenübers. Hach, so eine schöne Geschichte das. Hoffnung für sich selbst geschöpft. Immer noch unbegeistert fasziniert davon, wie es von unbedingt sofort Haben-wollen zu Nicht-mehr-recht-begeistert-sein-können kommt, so im Lauf der Zeit. Richtet man sich so ein, im Selbst. Und dem Drumherum. Zumal mir die meisten Menschen langweilig erscheinen. Was weniger an den Menschen selbst als an dem widerlichen Smalltalk der Gesellschaft liegt. Es gibt nichts öderes als diese Geurlaube und Benzinpreis Gespräch. Pfah. Aufgrund dieses Gedanken erst das eine Lied von Kettcar richtig aufgenommen. Dreht sich genau daru. Langweilerblabla. Genau. Interessanterweise mit ehemaligem Kollegen heute bessere Gespräche als früher, besser im Sinne von sinnvoller und tiefergehender. Schätzungsweise ein Zeitfaktor. Die nimmt man sich ja dann. Weil man sich nicht mehr täglich sieht. Und er ist herrlich unkompliziert.
Dann noch über Facetten gesprochen. Welche, die man so hat oder die so andere haben und oder entwickeln. Und dass die auch erstmal einer in ihrer Vollkommenheit. Und so. Aber es gibt sie eben doch. Die das ertragen. Und sogar lieben. Hach, so eine schöne Geschichte, wirklich. Da könnte man einen wundersamen Liebesroman drumstricken. Aber das liegt mir nun gar nicht.
Dann wieder mal Fotos angeguckt, von wer weiß wann. Und Hormontanzend gedacht, hmmm, nur einmal, nur einmal und dann die ganze Nacht. Achja. Darüber auf die erste große Liebe rübersinniert. Was der wohl heute macht. Hat bestimmt auch Kinder. Kinder und Heiraten ist ja ohnehin gerade ganz groß auf dem Laufsteg. Kaum dreht man sich um, stecken sich schon wieder Leute Ringe an oder gehen Schnuller kaufen. Komisch. Wann wollen die denn noch lesen oder in Ruhe spazieren gehen. Versteh ich nicht.
Auf Feier hingegen Großfamilie von ganz alt bis pipifax klein um sich gehabt. Schönes Schauspiel mit Wohlfühlfaktor. Dabei, aber nicht verpflichtet. Sehr angenehm. Und was für Schlawinerkinder, herrlich.
Hm. Noch Geschenk besorgen für einen Geburtstag. Achja, und die Duden. Und die Recherche. Na denn.
lunally (0 Kommentare) Kommentieren
Samstag, 5. Juli 2008, 18:22
Mist. Ich hab schon wieder Schuhe gekauft.
lunally (3 Kommentare) Kommentieren
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