Zwischen all dem Stress
Montag, 27. Juli 2009, 22:03
Ich stell mir dann immer vor, Ciss und ich hätten endlich dieses Cafe eröffnet, von dem wir immer reden, wenn wir meinen, dass wir hier vollkommen fehl am Platz sind. Ich sehe die Omis da hinten links in der Ecke sitzen, die Ecke mit dem roten Samtsofa, das mit den goldenen Bommeln, und dem runden alten Holztischchen, dunkles Holz, kaum genug Platz für ihre drei Kuchenteller, das Tee-Stövchen und die Kaffee-Kannen. An der Theke knüddelt unser hauseigener echter Ostfriese vor sich hin und schenkt frische Sahne in die kleinen Kännchen, legt noch zwei Kekse dazu und rückt schnell sein rotes Tuch über seinem blauweißem Fischerhemd zurecht - er will seinen Damen ja gefallen, der alte Charmeur. Das Cafe liegt gleich hinter dem Deich, man kann das Meer riechen, wenn die Fenster auf sind, man hört die Möwen kreischen und manchmal hört man auch die Wellen, wenn Flut ist. Die Straße ist ruhig, die Häuser sind ganz klein, nur einstöckig, fast alle weiß, nun, grau-weiß, mit blauen Türen und Fenstern, manche sind auch grün. Wir sind das einzige Cafe in der Straße, nebenan ist die kleine Schneiderei von Frau Liese. Die ist jetzt aber geschlossen, denn Frau Liese sitzt hinten bei den Omis und hält Klönschnack. Ciss kassiert gerade den jungen Mann ab, der sich seine übliche Ladung frischgebackene Kekse abholt, jeden Tag eine andere Sorte, heute sind es Kirschmarzipan. Und ich? Ich stehe in der Küche, meine Haare wuseln aus dem schnell hochgestecktem Zopf und bereite das nächste Rezept vor. Nur noch schnell Muskatnuss aus dem Vorratsschrank holen.
Telefon. Man stellt mir Fragen, die ich nicht beantworten will (oder kann) und bei denen ich mich wiederum frage, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Warum stellt man mir diese Fragen, warum muss ich mich so häufig mit so blödsinnigem Kram rumschlagen und wen interessiert, ob Dinge links, rechts geschrieben stehen oder ob eine Zahl so oder auch anders interpretiert werden könnte. Ich stelle mir vor, wie ich mit Oma Minchen die Kaffeeklatschrechnung diskutiere und was sie wohl für eine Auffassung zu 9,99 hätte. Oma Minchen würde mich wahrscheinlich nen lütten Dümmdösel nennen, in ihrem Handtäschen kramen und mir einen Karamellbonbon anbieten. Ich glaub, Oma Minchen hätte ich unwahrscheinlich gern.
Oma Minchen nämlich würde es rein gar nicht interssieren, ob irgendwer irgendein Auto irgendwie fremdbenutzt hätte (hm, vielleicht würde das Oma Minchen doch interessieren, denn irgendwie geht das ja von ihrer Rente ab, womit die heile Cafe-Welt erste Sprünge hat, hm, nehmen wir einfach an Oma Minchen war ihr Leben lang selbständig und hat sich somit auch ihre Rente selbst zusammengespart), ob der Urlaub auf Malle wohl 5,99 günstiger wäre als in der Türkei und dass ja die nächste Frühjahrsmode aus noch kürzeren Röcken und noch engeren Leggings besteht. Man stelle sich vor, ich würde Oma Minchen fragen, ob sie - schon aufgrund der Mode mit den überaus engen Leggings - eine Schamlippen-Op nicht auch für absolut notwendig erachtet und ob sie zu ihrer Zeit vollkommen enthaarte Männer nicht auch lieber gehabt hätte. Ich denke mal, Oma Minchen würde mir noch ein Karamellbonbon geben.
Schön. Meine gesamten Nachbarn haben sich mit einem Blick in den Himmel überlegt, es könnte gleich regnen, schnell noch rasenmähen. Man riecht den Regen schon.. saufen Mäher eigentlich ab, wenn Wasser reinkommt? Wir werden sehen, wahlweise hören.
Manchmal wach ich auf und frag mich, was überhaupt das für eine Welt ist, mit solch irren Themen, die mir jetzt partout alle nicht einfallen, ich war schon zuviel in dem Cafe, in dem die größte Sorge eigentlich ist, ob morgen noch ausreichend Kaffeesahne im Haus ist oder wir auf Kaffeeweißer umstellen müssen, was jedes Mal ein großes Drama für die alten Herrschaften ist. Womit sie recht haben. Immerhin legen wir viel wert auf gute Zutaten ohne Mist und Blödsinn drin. Wir haben letztens überlegt, dass man vor seiner (Wieder-)Geburt an einem grünen Tisch sitzt und auf die Welt schaut und sich überlegt, da will ich reingeboren werden, in die Familie, in diese Situation, in diese Zeit und diese Welt. Da kann ich was geben, etwas lehren oder auch lernen für mich. Meistens wahrscheinlich alles irgendwie. Vielleicht bin ich das nächste Mal soweit bei Sinnen mir eine weniger irre Welt auszusuchen. Idyllisch romantisch gedacht wäre ja eine grüne, eher einsame Gegend mit einem selbst zu bewirtschaften kleinen Hof und Tieren (ich nehme stark an, wir leben dann vegan, ähem). Anzunehmen, dass ich mich beim nächsten grünen Tisch Gespräch dann in die komplette Konsumwelt wünsche, spätestens wenn mir der Rücken bricht vom Kartoffel aufklauben. Aber vielleicht gibt es ja auch Parallelwelten, die etwas sinniger sind und trotzdem nicht nur aus Kartoffel ernten bestehen.
Die Welt soll ja 2012 untergehen.Hmhm, hab ich gesagt, ist klar. Sollte sie wohl schon paar Mal. Sogesehen, hat wohl aber jedes... wasauchimmer... hab ich nich richtig zugehört und/oder verstanden... 2000 Jahre überlebt. Die wären dann wohl rum. Bevor man sich jetzt einen Bunker suche und Dosen hamstere, denke ich aber, dass der Kapital- und Konsummist einbricht. Auf dem besten Weg ist man ja. Hab ich kürzlich überlegt, ob es wohl sinnvoll wäre, vorher ein Haus zu bauen, wahlweise Wohnung zu kaufen (wenn man das Cafe mal eben außen vorlässt). Weil wenn dann alles einbricht, wäre es ja theoretisch meins und ich hätte ein Dach über dem Kopf. Also wenn dann keiner mehr irgendwas hätte, weil alle gleich wären. Überlegt, dass Idee unausgegoren und nochmal überdacht werden muss. Irgendwann. Im Cafe.
Im Cafe bin ich auch immer gut gelaunt, manchmal geschafft, weil ich den ganzen Tag auf den Beinen bin und es so warm in der Küche ist oder mir nichts einfällt für das Tagessandwich. Aber innen drin bin ich viel mehr eins. Ich muss nich schick oder sonstwas sein, muss nich klug daher reden oder mit Zahlen jonglieren, außer ich kassiere gerade mal ab, und ich kann mich selbst gut leiden. Ich habe keine Rolle die ich nich will und aus der ich immer wieder falle, kein Arschlochgefühl beim Nachhause fahren und vor allem kein, mich schaut eh kein Mann an Gefühl. Himmel, so lang Single, und immer länger, und immer das Auf und Ab, das Zufriedensein, dann wieder das Hadern, das Hin und Her. Interessanterweise durch Zufall heute darauf gestoßen, warum manche Männer immer wieder meine Aufmerksamkeit finden. Nichts zu erzählen, irgendwas mit Zahlen, so esoterischer Scheiss, trotzdem bezeichnend. Und ich kann das, ja, klar kann ich das. Da stehen und flirten, charming sein und kokettieren. Und dann wieder wie eine geprügelte, läufige Hündin heimkehren, den nächsten Schritt, den einen Blick, den einen Satz, das eine Lächeln nie gewagt. Denn... sieh dich doch um, so viele, soo viele andere, so viel hübscher, klüger, schlanker, besser. Warum denn du, warum denn wohl, wie lächerlich du bist.
Ich sitz dann abends immer mit Ciss im Cafe, sie macht die Abrechnung (sie wird mich hassen, wenn sie das liest, hah), und ich durchforsche meine Backbücher nach neuen Ideen für weitere Kekse. Wenn man das so liest, sollte ich mal ne Therapie machen. Cafe Träume statt Drogen. Stellen Sie sich der Realität (pah, welcher denn). Über die Nebenwirkungen liesse sich sicher genauso gut diskutieren, ah, philosophieren wie über 9,99.
Zeit dies abzuschließen, es ist halb 9, ich habe noch nichts gegessen und über die Hälfte der Auto Gedanken sind verloren gegangen, sie waren wohl auch nicht wichtig oder sie finden noch ihren Weg hierher. Und irgendwann gibt es dieses Cafe, irgendwann. Oder das Buch, das über das Cafe berichtet. Und wenn ich 80 bin.
Telefon. Man stellt mir Fragen, die ich nicht beantworten will (oder kann) und bei denen ich mich wiederum frage, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Warum stellt man mir diese Fragen, warum muss ich mich so häufig mit so blödsinnigem Kram rumschlagen und wen interessiert, ob Dinge links, rechts geschrieben stehen oder ob eine Zahl so oder auch anders interpretiert werden könnte. Ich stelle mir vor, wie ich mit Oma Minchen die Kaffeeklatschrechnung diskutiere und was sie wohl für eine Auffassung zu 9,99 hätte. Oma Minchen würde mich wahrscheinlich nen lütten Dümmdösel nennen, in ihrem Handtäschen kramen und mir einen Karamellbonbon anbieten. Ich glaub, Oma Minchen hätte ich unwahrscheinlich gern.
Oma Minchen nämlich würde es rein gar nicht interssieren, ob irgendwer irgendein Auto irgendwie fremdbenutzt hätte (hm, vielleicht würde das Oma Minchen doch interessieren, denn irgendwie geht das ja von ihrer Rente ab, womit die heile Cafe-Welt erste Sprünge hat, hm, nehmen wir einfach an Oma Minchen war ihr Leben lang selbständig und hat sich somit auch ihre Rente selbst zusammengespart), ob der Urlaub auf Malle wohl 5,99 günstiger wäre als in der Türkei und dass ja die nächste Frühjahrsmode aus noch kürzeren Röcken und noch engeren Leggings besteht. Man stelle sich vor, ich würde Oma Minchen fragen, ob sie - schon aufgrund der Mode mit den überaus engen Leggings - eine Schamlippen-Op nicht auch für absolut notwendig erachtet und ob sie zu ihrer Zeit vollkommen enthaarte Männer nicht auch lieber gehabt hätte. Ich denke mal, Oma Minchen würde mir noch ein Karamellbonbon geben.
Schön. Meine gesamten Nachbarn haben sich mit einem Blick in den Himmel überlegt, es könnte gleich regnen, schnell noch rasenmähen. Man riecht den Regen schon.. saufen Mäher eigentlich ab, wenn Wasser reinkommt? Wir werden sehen, wahlweise hören.
Manchmal wach ich auf und frag mich, was überhaupt das für eine Welt ist, mit solch irren Themen, die mir jetzt partout alle nicht einfallen, ich war schon zuviel in dem Cafe, in dem die größte Sorge eigentlich ist, ob morgen noch ausreichend Kaffeesahne im Haus ist oder wir auf Kaffeeweißer umstellen müssen, was jedes Mal ein großes Drama für die alten Herrschaften ist. Womit sie recht haben. Immerhin legen wir viel wert auf gute Zutaten ohne Mist und Blödsinn drin. Wir haben letztens überlegt, dass man vor seiner (Wieder-)Geburt an einem grünen Tisch sitzt und auf die Welt schaut und sich überlegt, da will ich reingeboren werden, in die Familie, in diese Situation, in diese Zeit und diese Welt. Da kann ich was geben, etwas lehren oder auch lernen für mich. Meistens wahrscheinlich alles irgendwie. Vielleicht bin ich das nächste Mal soweit bei Sinnen mir eine weniger irre Welt auszusuchen. Idyllisch romantisch gedacht wäre ja eine grüne, eher einsame Gegend mit einem selbst zu bewirtschaften kleinen Hof und Tieren (ich nehme stark an, wir leben dann vegan, ähem). Anzunehmen, dass ich mich beim nächsten grünen Tisch Gespräch dann in die komplette Konsumwelt wünsche, spätestens wenn mir der Rücken bricht vom Kartoffel aufklauben. Aber vielleicht gibt es ja auch Parallelwelten, die etwas sinniger sind und trotzdem nicht nur aus Kartoffel ernten bestehen.
Die Welt soll ja 2012 untergehen.Hmhm, hab ich gesagt, ist klar. Sollte sie wohl schon paar Mal. Sogesehen, hat wohl aber jedes... wasauchimmer... hab ich nich richtig zugehört und/oder verstanden... 2000 Jahre überlebt. Die wären dann wohl rum. Bevor man sich jetzt einen Bunker suche und Dosen hamstere, denke ich aber, dass der Kapital- und Konsummist einbricht. Auf dem besten Weg ist man ja. Hab ich kürzlich überlegt, ob es wohl sinnvoll wäre, vorher ein Haus zu bauen, wahlweise Wohnung zu kaufen (wenn man das Cafe mal eben außen vorlässt). Weil wenn dann alles einbricht, wäre es ja theoretisch meins und ich hätte ein Dach über dem Kopf. Also wenn dann keiner mehr irgendwas hätte, weil alle gleich wären. Überlegt, dass Idee unausgegoren und nochmal überdacht werden muss. Irgendwann. Im Cafe.
Im Cafe bin ich auch immer gut gelaunt, manchmal geschafft, weil ich den ganzen Tag auf den Beinen bin und es so warm in der Küche ist oder mir nichts einfällt für das Tagessandwich. Aber innen drin bin ich viel mehr eins. Ich muss nich schick oder sonstwas sein, muss nich klug daher reden oder mit Zahlen jonglieren, außer ich kassiere gerade mal ab, und ich kann mich selbst gut leiden. Ich habe keine Rolle die ich nich will und aus der ich immer wieder falle, kein Arschlochgefühl beim Nachhause fahren und vor allem kein, mich schaut eh kein Mann an Gefühl. Himmel, so lang Single, und immer länger, und immer das Auf und Ab, das Zufriedensein, dann wieder das Hadern, das Hin und Her. Interessanterweise durch Zufall heute darauf gestoßen, warum manche Männer immer wieder meine Aufmerksamkeit finden. Nichts zu erzählen, irgendwas mit Zahlen, so esoterischer Scheiss, trotzdem bezeichnend. Und ich kann das, ja, klar kann ich das. Da stehen und flirten, charming sein und kokettieren. Und dann wieder wie eine geprügelte, läufige Hündin heimkehren, den nächsten Schritt, den einen Blick, den einen Satz, das eine Lächeln nie gewagt. Denn... sieh dich doch um, so viele, soo viele andere, so viel hübscher, klüger, schlanker, besser. Warum denn du, warum denn wohl, wie lächerlich du bist.
Ich sitz dann abends immer mit Ciss im Cafe, sie macht die Abrechnung (sie wird mich hassen, wenn sie das liest, hah), und ich durchforsche meine Backbücher nach neuen Ideen für weitere Kekse. Wenn man das so liest, sollte ich mal ne Therapie machen. Cafe Träume statt Drogen. Stellen Sie sich der Realität (pah, welcher denn). Über die Nebenwirkungen liesse sich sicher genauso gut diskutieren, ah, philosophieren wie über 9,99.
Zeit dies abzuschließen, es ist halb 9, ich habe noch nichts gegessen und über die Hälfte der Auto Gedanken sind verloren gegangen, sie waren wohl auch nicht wichtig oder sie finden noch ihren Weg hierher. Und irgendwann gibt es dieses Cafe, irgendwann. Oder das Buch, das über das Cafe berichtet. Und wenn ich 80 bin.
bildermacher,
Di, 4. Aug, 19:32
Das Schönste an Träumen ist ihr heilsames Potential. Wenn Du es zuläßt und Träume nicht nur als Träume aburteilst, sondern sie als genauso durchlebte Zeit anerkennst, dann gibt es das Cafe schon längst, Du kannst jederzeit dorthin und Dich in dieser Atmosphäre wohlfühlen.
lunally,
Mi, 5. Aug, 23:41
Ja, so wie der Baum, aber der ist nur für mich allein, das Cafe geht immer, selbst in wirren Meetings.
Ach, Sie, Herr Bildermacher... :o)
Ach, Sie, Herr Bildermacher... :o)
cabman,
Do, 6. Aug, 00:53
Long Time no see!
Wo biste denn gewesen?
Zum Thema:
Scheint ich bin nicht der Einzige, der da hadert. All dieser gutbezahlte und völlig unwichtigte Mist. Und dein Café ist mein Buchladen, oder mein Leben als Künstler. Vielleicht könnte ich eine kleine Vernissage bei euch mache? Ich helfe auch beim Bedienen.
Bleibste jetze wieder länger?
Wo biste denn gewesen?
Zum Thema:
Scheint ich bin nicht der Einzige, der da hadert. All dieser gutbezahlte und völlig unwichtigte Mist. Und dein Café ist mein Buchladen, oder mein Leben als Künstler. Vielleicht könnte ich eine kleine Vernissage bei euch mache? Ich helfe auch beim Bedienen.
Bleibste jetze wieder länger?
lunally,
Do, 6. Aug, 00:59
Ne. Aber ich denk, Du hättest eher noch die Finanzen es zu wagen. Ja, Buchladen. Ich denke immer über ein Cafe mit Buchladen oder einen Buchladen mit Cafe, von wegen Sofa und ruhige Ecken zum Schmökern. Aber wenn wir Dich natürlich zum Bedienen hätten, huuuhh, dann würde die Kundschaft rasant steigen ;o)
Länger? Ach was weiß ich. Mail mal, wann Du wieder vor Ort bist, vielleicht machen wir doch mal ein Treffen. Hm?
Länger? Ach was weiß ich. Mail mal, wann Du wieder vor Ort bist, vielleicht machen wir doch mal ein Treffen. Hm?
cabman,
Do, 6. Aug, 01:03
War gerade da, also gestern und heute. Bin in zwei Wochen, warte mal, ja in 2 Wochen wieder da. Melde mich bei Dir.
Und ja, das mit der Kohle wäre das geringste Problem, ich bin aber leider total dem Sicherheitsdenken verhaftet....noch. ;-)
Und ja, das mit der Kohle wäre das geringste Problem, ich bin aber leider total dem Sicherheitsdenken verhaftet....noch. ;-)
lunally,
Do, 6. Aug, 01:06
Ah, Mist. Denke manchmal, wenn ich da lang fahre, dass mir gleich ein Wagen mit Dir entgegen kommt. Dann muss ich immer grinsen.
Ja, meld Dich mal, fänd ich klasse.
Sicherheitsdenken käme natürlich auch dazu. Aber halt erstmal: wer kein Geld hat, kann auch nix investieren. Apüh.
Ja, meld Dich mal, fänd ich klasse.
Sicherheitsdenken käme natürlich auch dazu. Aber halt erstmal: wer kein Geld hat, kann auch nix investieren. Apüh.
monolog,
Do, 6. Aug, 18:16
Meins der obigen Art gibt es ja in Norwegen oder Dänemark. jetzt schon ebenfalls im Traum.
monolog,
Do, 13. Aug, 01:50
Darüber streiten die Freundin und ich noch :)
In der Bretagne mach ich erstmal Urlaub. Und dann werde ich voraussichtlich so begeistert sein, dass wir zwei Filialen eröffnen. Quasi.
In der Bretagne mach ich erstmal Urlaub. Und dann werde ich voraussichtlich so begeistert sein, dass wir zwei Filialen eröffnen. Quasi.
croco,
Do, 13. Aug, 00:57
Das Cafe kenne ich. Wir sind da manchmal im Winter hingefahren. Da gab es dann auch noch Waffeln, mit Zimt und Sahne. Vielleicht ist das Dorf nicht mehr so, vielleicht gibt es zu viele Leute da. Aber Sie würden schon noch reinpassen.
http://www.poppingas-alte-backerei-greetsiel.de/
http://www.poppingas-alte-backerei-greetsiel.de/
lunally,
Do, 13. Aug, 01:38
Sie waren schon in meinem Cafe? Schau an. Dabei ist das doch nur in meinem Kopf bisher :o)
croco,
Do, 13. Aug, 01:49
Neinnein, in Ihrem Kopf doch nicht, da war ich nieeee.
Ich stell es mir eben so vor wie das Cafe in Greetsiel.
(siehe link oben)
Ich stell es mir eben so vor wie das Cafe in Greetsiel.
(siehe link oben)