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Noch wer
Freitag, 10. Mai 2013, 23:22
der dieses übermass an deutscher befindlichkeitsmusik nich mehr hören kann?
Mittlerweile klick ich fast jedes zweite lied im radio weg.
Mittlerweile klick ich fast jedes zweite lied im radio weg.
lunally (2 Kommentare) Kommentieren
Neulich beim schwedischen Möbelhaus
Freitag, 10. Mai 2013, 22:08
Entdeckt auf dem rückweg nach einem überaus herrlich albernen tag beim schweden, bei dem im wesentlichen die kinderabteilung und eine schlange mit hut eine rolle spielte sowie der ggf durch zuviel cola verursachte irrsinn meinerseits mich in überlegungen zu ergehen die schlange mit hut zu erstehen und durch sie mit fremden zu kommunizieren und einfach nur mal völlig albern, kindisch, herrlich frei quatsch zu machen. Aus heutiger sicht möchte ich sagen, hätt man einfach echt mal machen sollen.
In das auto war ich auf jeden fall spontanverliebt. Man beachte groovers kopfschmuck und die boots. Wie grossartig bitte ist das!?!?
lunally (0 Kommentare) Kommentieren
Bücherempfehlungen?
Freitag, 10. Mai 2013, 02:03
Nachdem ich ja nun bald ein jahr - aufgrund der recht ignoranten deutschen verlage - nur noch bücher auf englisch lese, da meine leidenschaft dem sogenannten cozy crime gehört, was es auf deutsch entweder gar nicht gibt oder stumpf nach drei bis vier büchern nicht mehr weiter ins deutsche übersetzt wird, ist nun mein englisch natürlich erheblich besser geworden, aber auch zwischendrin der wunsch da mal wieder leicht und locker ein deutsches buch wegzuschmökern.
Bin für vorschläge offen, möchte aber grosszügig einschränken:
- nix skandinavisches (komm ich nich ran)
- nix blutiges, hardcore crime etc
- nix mit dramen
- nix sex and the city tüdel style
Eher so (jetzt gerad vor allem):
- positives
- liebevolles
- sich frei fühlendes
- lustiges
- leben ist schön, dies buch beweist es
Allgemein immer gern:
- am liebsten krimi (like agatha christie), aber nicht zwingend
- englische autoren, amerikanische autoren
- mit witz und ironie versehene charaktere
Zufällig bin ich auf das buch "das grosse los" mit dem zugehörigen blog "vor mir die welt" gestossen. Sonst gar nicht mein stil, schon allein weil reisebericht. Derzeit aber genau richtig. Die autorin ist so frei, positiv, lebensansteckend. Kein weder noch sondern immer ein positives sowohl als auch. Und gute schreibe noch dazu. Bin sehr angetan.
Also wem trotz der einschränkungen was einfällt... Gern in die kommentare :) (auch entsprechende blogempfehlungen, bin ja recht lang raus aus der blogwelt, gibt ja bestimmt einiges lesenwertes, was einem ein lächeln aufs gesicht zaubert.)
Bin für vorschläge offen, möchte aber grosszügig einschränken:
- nix skandinavisches (komm ich nich ran)
- nix blutiges, hardcore crime etc
- nix mit dramen
- nix sex and the city tüdel style
Eher so (jetzt gerad vor allem):
- positives
- liebevolles
- sich frei fühlendes
- lustiges
- leben ist schön, dies buch beweist es
Allgemein immer gern:
- am liebsten krimi (like agatha christie), aber nicht zwingend
- englische autoren, amerikanische autoren
- mit witz und ironie versehene charaktere
Zufällig bin ich auf das buch "das grosse los" mit dem zugehörigen blog "vor mir die welt" gestossen. Sonst gar nicht mein stil, schon allein weil reisebericht. Derzeit aber genau richtig. Die autorin ist so frei, positiv, lebensansteckend. Kein weder noch sondern immer ein positives sowohl als auch. Und gute schreibe noch dazu. Bin sehr angetan.
Also wem trotz der einschränkungen was einfällt... Gern in die kommentare :) (auch entsprechende blogempfehlungen, bin ja recht lang raus aus der blogwelt, gibt ja bestimmt einiges lesenwertes, was einem ein lächeln aufs gesicht zaubert.)
lunally (5 Kommentare) Kommentieren
So.
Donnerstag, 9. Mai 2013, 22:30
Bloggen war ja lange nicht.
Nich hier. Nich drüben im bunten. Und auch die alternativseite hats zu genau einem beitrag gebracht.
Ein neues laptop. Ein netbook. Selbst der gedanke mitm iphone, weil geht ja schnell easy nebenbei... Ne.
Zu faul. Zu lethargisch. Zu in sich gefangen. Nicht mehr offen. Nicht mehr bereit fürs nacktsein im netz. Zuviel erzählt. Zuviel hüllenlos getanzt. Paranoid gedacht jeder bekannte wird sofort erkennen wer schreibt.
Egal.
Das leben bringt dinge durcheinander.
Es ist zeit wieder offener zu sein. Mit sich selbst. Und anderen. Menschen in sein leben zu lassen. Hüllenlos. Und offen.
Der mensch ist nicht fürs alleinsein gemacht. Hab ich gelacht sonst. Was für ein pauschaler mist. Das märchen, das ich vor jahren mal gelesen habe. Da stand, man muss erst wissen wie die menschen leben sollen, bevor man die häuser baut. Weil leben sie allein, braucht man weniger zimmer.
Ich war gern allein. Den ganzen tag menschen. Der abend, das wochenende gehört mir.
Das gewollte, genossene schneckenhaus.
Und dann... Braucht man menschen. Die da sind. Für einen kaffee. Ein essen. Ein gespräch. Einen bummel durch die stadt.
Menschen, die einen halten und ablenken, weil man allein kurz vorm durchdrehen ist.
Und man ist offen. Weil man gar nicht anders kann. Wenn der topf mit den gefühlen so voll ist, dass selbst ein bunter elefantenhintern den deckel nicht mehr draufhalten kann... Dann kannst wählen. Zwischen explosion mit wahrscheinlichem schaden oder ... Sich öffnen. Dem risiko, das der jeweilige gegenüber einen verachtet. Sich abwendet. Nicht versteht. Nicht akzeptiert.
Interessanterweise hat das niemand getan. Zuspruch. Unterstützung. Akzeptanz. Und schlichtes Dasein. Ich bin so unendlich dankbar dafür. Ich bin auch stolz offen gewesen zu sein. Mir nun hilfe gesucht zu haben, wo ich gemerkt habe, diese situation schaffe ich nicht allein. Und menschen zu haben die mich in meinen entscheidungen bestätigen. Mich nicht verachten.
Offener sein war nie wichtiger.
Ggf. ist jetz auch die zeit fürs weiterschreiben.
Will see.
Nich hier. Nich drüben im bunten. Und auch die alternativseite hats zu genau einem beitrag gebracht.
Ein neues laptop. Ein netbook. Selbst der gedanke mitm iphone, weil geht ja schnell easy nebenbei... Ne.
Zu faul. Zu lethargisch. Zu in sich gefangen. Nicht mehr offen. Nicht mehr bereit fürs nacktsein im netz. Zuviel erzählt. Zuviel hüllenlos getanzt. Paranoid gedacht jeder bekannte wird sofort erkennen wer schreibt.
Egal.
Das leben bringt dinge durcheinander.
Es ist zeit wieder offener zu sein. Mit sich selbst. Und anderen. Menschen in sein leben zu lassen. Hüllenlos. Und offen.
Der mensch ist nicht fürs alleinsein gemacht. Hab ich gelacht sonst. Was für ein pauschaler mist. Das märchen, das ich vor jahren mal gelesen habe. Da stand, man muss erst wissen wie die menschen leben sollen, bevor man die häuser baut. Weil leben sie allein, braucht man weniger zimmer.
Ich war gern allein. Den ganzen tag menschen. Der abend, das wochenende gehört mir.
Das gewollte, genossene schneckenhaus.
Und dann... Braucht man menschen. Die da sind. Für einen kaffee. Ein essen. Ein gespräch. Einen bummel durch die stadt.
Menschen, die einen halten und ablenken, weil man allein kurz vorm durchdrehen ist.
Und man ist offen. Weil man gar nicht anders kann. Wenn der topf mit den gefühlen so voll ist, dass selbst ein bunter elefantenhintern den deckel nicht mehr draufhalten kann... Dann kannst wählen. Zwischen explosion mit wahrscheinlichem schaden oder ... Sich öffnen. Dem risiko, das der jeweilige gegenüber einen verachtet. Sich abwendet. Nicht versteht. Nicht akzeptiert.
Interessanterweise hat das niemand getan. Zuspruch. Unterstützung. Akzeptanz. Und schlichtes Dasein. Ich bin so unendlich dankbar dafür. Ich bin auch stolz offen gewesen zu sein. Mir nun hilfe gesucht zu haben, wo ich gemerkt habe, diese situation schaffe ich nicht allein. Und menschen zu haben die mich in meinen entscheidungen bestätigen. Mich nicht verachten.
Offener sein war nie wichtiger.
Ggf. ist jetz auch die zeit fürs weiterschreiben.
Will see.
lunally (21 Kommentare) Kommentieren
Mich getraut
Donnerstag, 24. Juni 2010, 20:06
Wenn der Wahnsinn Einzug hält. Oder man über seinen Schatten springt. Nachdem man sich eigentlich schon im März verguckt hatte. Hab ich mich getraut. Ne, nich so. Nur mit dem Schweinehund. Und dem Schatten. Fragte ich nach einem Kaffee. Zu zweit.
25 ist er.
Bin ich gegangen.
Seine Antwort weiß ich nicht.
(Wann genau merkt man nicht mehr, in welcher Altersklasse man selbst spielt?)
25 ist er.
Bin ich gegangen.
Seine Antwort weiß ich nicht.
(Wann genau merkt man nicht mehr, in welcher Altersklasse man selbst spielt?)
lunally (6 Kommentare) Kommentieren
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