Zusammenhang... los
Mittwoch, 23. Februar 2005
Mittwoch, 23. Februar 2005, 22:45
Summsummsumm, ich müll im Blog herum, summsummsumm...

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Mittwoch, 23. Februar 2005, 18:10
Ach leck mich doch am Arsch!

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Mittwoch, 23. Februar 2005, 02:14
Den Innenteil eines Booklets keifernd anstarren ist schon ein bisschen krank, glaub ich.

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Mittwoch, 23. Februar 2005
Mittwoch, 23. Februar 2005, 00:48
Chancen nutzen. Privat.
Das hohle Gefühl.
Das war heute abend auch ein bisschen Verliebtsein denk ich.
Chancen nutzen. Privat.
Denn dann mal die Kinosache. We will see.
Es gibt NICHTS, nein, wirklich NICHTS zu verlieren.

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Dienstag, 22. Februar 2005, 19:43
Ironischsarkastische Zynismusboshaftigkeit

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Dienstag, 22. Februar 2005, 19:26
Ich hab Jahre daran geschraubt, dass ich nen netter Mensch werde.

Um heute zu merken, dass das Arschloch an manchen Orten (hach wie sinnig, sind wir wieder lustig heute) willkommener wäre.

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Dienstag, 22. Februar 2005, 18:45
Wie soll man das machen, wenn man damit beschäftigt ist zu atmen.

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Dienstag, 22. Februar 2005, 18:27
Boshaftigkeitunterdrückungsüberschuss

lunally



Dienstag, 22. Februar 2005, 18:26
"Muss die Vollidioten grüßen,
darf den Glauben nicht verlieren"

(Auszug aus "Ich danke der Academy" von der CD "Du und wieviel von deinen Freunden" von Kettcar)

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Dienstag, 22. Februar 2005, 01:32
Und es wird mir scheißegal sein, wie ich morgen aussehe.
Und vielleicht weite ich dieses scheißegal sogar noch aus.

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Montag, 21. Februar 2005
Montag, 21. Februar 2005, 21:07
Nachts erwachen alle Deine Sinne
Träume wachsen, Zweifel halten inne
Frei von Ängsten steigen
Gefühle aus dem Schweigen
Fühl´ den dunklen Schleier der Dich streichelt
Fass ihn, spür´ ihn, wie er Dich umschmeichelt
Schütze Dein Gesicht
vor dem grellen Tageslicht
Denk an nichts mehr was die Seele traurig macht
Und höre nur noch die Musik der Nacht
Schließ die Augen und gib Dich Deiner Sehnsucht hin
Flieh weit fort vor dem Zweifel und dem Tag
Schließ die Augen und schweb im Geist davon
Und verlier Dich im Reich der Illusion

Leise wird die Musik in Dir erklingen
Hör´ sie, lass sie zärtlich Dich durchdringen
Lös´ Dich von der Welt,
Die Dein Herz gefangen hält

Wiederstrebe nicht der unbekannten Macht
Den dunklen Drängen der Musik der Nacht
Geh auf Reisen in eine andre Wirklichkeit
Wo die Seele sich reinigt und befreit
Lass Dich treiben, lass alles hinter Dir

Denn erst dann, wirst Du ein Teil von mir
Komm und spüre den süßen Rausch des Schwebens
Komm, berühr mich, trink vom Quell des Lebens
Lass den Traum geschehen
Versuche zu verstehen
Welch zärtliche Musik in mir erwacht
Und such mit mir nach der Musik der Nacht
Nur allein mit Dir wird es vollbracht
Mach aus meinem Lied Musik der Nacht


("Musik der Nacht" - CD "Das Phantom der Oper")

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Montag, 21. Februar 2005, 19:57
Dieser Wunsch, sich den Finger in den Hals zu stecken, um alles rauskotzen zu können.

Dieser Wunsch, einfach nur zu heulen, um alles rauslassen zu können.

Kontrolle ist alles. So bleibt alles drin und keifert und giert und frisst langsam Stück für Stück weg. Manchmal geschieht es schmerzhaft, manchmal bemerkt man es nicht.

Wann wird nichts mehr da sein?

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Montag, 21. Februar 2005, 18:02
Es ist wie warten auf den Henker.

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